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Teameinblick

In der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung Mecklenburg-Vorpommern arbeiten engagierte Persönlichkeiten, die mit Fachwissen, Verantwortung und Leidenschaft die öffentliche Baukultur unseres Landes gestalten – von Verwaltungsgebäuden über Schulen und Hochschulen bis hin zu anspruchsvollen Ingenieurbauten. Sie sorgen dafür, dass öffentliche Gebäude funktional, nachhaltig und zukunftsfähig entstehen. Einige von ihnen berichten hier über ihre Aufgaben, Erfahrungen oder auch Motivation – und zeigen, wie vielfältig und sinnstiftend ihre Arbeit ist.
  • Die Lösungsorientierte

  • Der Perspektivwechsler

  • Der Netzdenker

  • Die Gestalterin

  • Die Brückenbauerin

  • Der Pragmatiker

  • Der Rundumdenker

  • Die Qualifizierten

Baureferendariat

Das Baureferendariat Architektur bereitet engagierte Hochschulabsolventinnen und -absolventen auf verantwortungsvolle Aufgaben im Bau- und Immobilienmanagement des Landes Mecklenburg-Vorpommern vor. In einem zweijährigen, praxisnahen Traineeprogramm lernen sie die staatliche Bauverwaltung in all ihren Facetten kennen – von Planung und Projektsteuerung bis hin zu Management und Führung. Ergänzende Lehrgänge vermitteln rechtliche, wirtschaftliche und organisatorische Kompetenzen. Am Ende steht die Laufbahnprüfung beziehungsweise das Staatsexamen – und der Einstieg in eine Karriere mit Perspektive. Wie der Übergang gelingt und welche Chancen sich danach eröffnen, berichten unsere Kolleginnen und Kollegen aus erster Hand.
  • Die Bauvisionärin

  • Der Zukunftsbauer

  • Die Sinnstifterin

  • Der Karrierebauplan

Nachwuchs

Wie vielfältig diese Arbeit ist, zeigen unsere Nachwuchskräfte: Schülerinnen und Schüler, Studierende, Referendarinnen sowie Referendare berichten hier von ihren Erfahrungen, Projekten und Begegnungen während ihrer Zeit bei der SBL-MV. Sie erzählen, was sie gelernt haben, welche Aufgaben sie besonders begeistert haben und warum die Arbeit im öffentlichen Bauwesen mehr Abwechslung bietet, als viele denken. Ihr gemeinsames Fazit: Öffentliches Bauen ist spannend, vielseitig und sinnstiftend. Denn wer hier mitarbeitet, gestaltet aktiv die Lebens- und Lernorte von morgen – und trägt dazu bei, Mecklenburg-Vorpommern nachhaltig zu entwickeln.
  • Für Schüler:innen – Orientieren

  • Für Studierende - Ausprobieren

  • Für Rechtsreferendar:innen – Anwenden

  • Von Praktikant:innen – Erfahren

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Die Lösungsorientierte

Janina Witte ist Diplom-Ingenieurin für Architektur im Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Greifswald
Hochbau; Karriere in der Bauverwaltung MV; Architektin; Architekt; Architektur © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Wenn Du auf alles immer eine Antwort hättest, würdest Du…?
… mich langweilen. Gerade der Prozess der Suche nach Antworten auf Fragestellungen ist das Spannende und Kreative.

Wenn Du eine schwierige Wahl zu treffen hast, wie gehst Du vor?
Ich versuche zuerst alle Fakten zu sammeln, welche wichtig sein könnten für die Entscheidungsfindung.  Dann tausche ich mich dann mit Menschen aus, die Erfahrung in dem Bereich haben oder selbst schon mal eine ähnliche Entscheidung treffen mussten. Anschließend stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich die Wahl auf eine bestimmte Art treffen würde, um herauszufinden, ob mir das Ergebnis gefällt.

Wenn wir den Klimawandel nicht mehr stoppen können, dann…?
… müssten wir gemeinsam Lösungen finden, um mit den neuen Gegebenheiten bestmöglich umgehen zu können. Damit können wir allen Menschen des Planeten die Chance geben, ein gutes Leben zu führen.

Wenn Du einen Tag aus Deinem Leben wiederholen könntest, dann…?
… würde ich einen wählen, der im Kreise meiner Liebsten stattgefunden hat.

Wenn es so etwas wie einen Leitspruch für Dein Tun gäbe, welcher wäre das am ehesten?
Wenn wir etwas wollen, finden wir Wege, wenn wir etwas nicht wollen Ausreden.

Wenn Du eine Sache benennen müsstest, die Du im Leben/bei Deiner Arbeit gelernt hast, welche wäre das?
Es gibt viele Wege, um ans Ziel zu kommen.

Wenn Du noch einmal von vorne anfangen könntest, würdest Du…?
Jeden Moment des Lebens noch mehr genießen und wertschätzen.

Wenn Du etwas verändern könntest, würdest Du anfangen mit…?
... meiner Geduld.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus – und was macht ihn besonders?
Ca. 7 Uhr Ankommen im Büro, E-Mails lesen und beantworten, die wichtigsten To-dos des Tages notieren und nach Priorität abarbeiten, Kaffee trinken, mit Kollegen/innen austauschen, manchmal Besprechungen, manchmal Baustellentermine, noch einen Kaffee trinken, mich freuen über erledigte Dinge, ca. 16 Uhr (zeitweise auch später und manchmal auch früher) Feierabend.
Was meinen Tag besonders macht, sind die immer neuen Herausforderungen, die zu lösenden Probleme, die zu organisierenden Aufgaben und der angenehme Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen.

Was schätzt Du an der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen besonders?
Wenn ein ehrlicher und offener Austausch möglich ist, wir uns gegenseitig unterstützen und man sich aufeinander verlassen kann.

Welche neuen Perspektiven eröffnet Dir Deine Arbeit in der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung?
Die Bauwelt aus der Bauherrenperspektive wahrnehmen zu dürfen.

Was unterscheidet uns aus Deiner Sicht von anderen Arbeitgebern?
Mehr zeitliche Flexibilität, was die Arbeitszeiten angeht. Überstunden können unbürokratisch und einfach wieder abgebaut werden. Es finden regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen statt. Es gibt wesentlich mehr Papierkram, Formulare, Erlasse, etc..

Der Perspektivwechsler

Khatib Zaher ist Bachelor of Arts Architektur im Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Schwerin
Karriere in der Bauverwaltung MV; Architektin; Architektur © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Wenn Du für einen Monat Deinen Alltag mit einer Kollegin oder einem Kollegen tauschen könntest – wer wäre das und warum?
Mit jemandem aus dem technischen Gebäudemanagement. Mich interessiert, wie unsere Bauwerke im Alltag funktionieren – wo Herausforderungen bei Betrieb und Instandhaltung entstehen. Dieser Perspektivwechsel würde meinen Blick als Projektleiter schärfen und helfen, zukünftige Projekte noch effizienter und nachhaltiger umzusetzen.

Wenn Du auf alles immer eine Antwort hättest, würdest Du…?
Trotzdem weiter zuhören. Denn gute Architektur lebt vom Dialog – vom Verständnis der Perspektiven von Nutzer:innen, Fachplaner:innen und Bauherr:innen.

Wie triffst Du Entscheidungen bei schwierigen Fragen?
Zuerst verschaffe ich mir einen Überblick: Fakten, Meinungen, Auswirkungen. Danach treffe ich die Entscheidung strukturiert – aber immer mit einem feinen Gespür. Gerade im Planungsprozess braucht man beides: Analyse und Intuition.

Wenn wir den Klimawandel nicht mehr stoppen können, dann…?
…trägt unsere Branche eine noch größere Verantwortung. Nachhaltiges Bauen, ressourcenschonende Materialien und energieeffiziente Konzepte sind keine Option mehr, sondern Pflicht.

Welchen Tag würdest Du gern noch einmal erleben?
Den Tag, an dem ich mein erstes großes Projekt erfolgreich abgeschlossen habe. Zu sehen, wie Planung, Teamarbeit und Verantwortung in einem fertigen Gebäude zusammenfinden – das war ein echter Gänsehautmoment.

Was ist Dein Leitsatz im Berufsalltag?
„Struktur schafft Freiheit.“ Gute Organisation ermöglicht kreative Lösungen – und lässt uns selbst in komplexen Projekten souverän agieren.
 
Wenn Du eine Sache benennen müsstest, die Du im Leben/bei Deiner Arbeit gelernt hast, welche wäre das?
Geduld und Kommunikation sind der Schlüssel. Gute Projekte entstehen dann, wenn alle dasselbe Ziel verstanden haben – und gemeinsam darauf hinarbeiten.

Wenn Du noch einmal von vorn anfangen könntest – würdest Du … ?
Ich würde denselben Weg gehen. Architektur und Projektmanagement verbinden Kreativität, Verantwortung und Teamarbeit – genau die Mischung, die mich erfüllt.

Wenn Du etwas verändern könntest, würdest Du anfangen mit…?
Ich würde Entscheidungsprozesse transparenter gestalten und digitale Tools gezielter einsetzen. Weniger Reibungsverluste – mehr Fokus auf das Wesentliche.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus – und was macht ihn besonders?
Der Tag startet früh mit Projektabstimmungen, Planungsrunden oder Baustellenterminen. Besonders ist die Vielfalt: Jeder Tag bringt neue Aufgaben – und neue Lösungen.

Was schätzt Du an der Zusammenarbeit im SBL-Team besonders?
Den offenen Austausch und das gegenseitige Vertrauen. Hier zieht man an einem Strang – das ist in komplexen Bauprojekten unbezahlbar.

Gibt es ein Projekt, das Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Ja – die Arbeit an einem denkmalgeschützten Gebäude. Die Verbindung von historischem Bestand und moderner Nutzung war anspruchsvoll, aber unglaublich bereichernd.

Welche neuen Perspektiven eröffnet Dir Deine Arbeit in der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung?
Einblicke in die unterschiedlichsten Bauaufgaben – von Bildungsbauten bis zu sicherheitsrelevanten Bauten. Diese Vielfalt fördert nicht nur meine fachliche, sondern auch persönliche Entwicklung.

Was unterscheidet uns aus Deiner Sicht von anderen Arbeitgebern?
Die langfristige Verantwortung für unsere Gebäude – und der nachhaltige Umgang mit Ressourcen. Wir arbeiten nicht für kurzfristige Gewinne, sondern für das Gemeinwohl und die Zukunft.

Warum fühlst Du Dich mit Deiner Aufgabe verbunden?
Weil sie sichtbar wirkt. Unsere Projekte schaffen echten Mehrwert – für Menschen, für die Gesellschaft, für lebenswertere Städte. Was bleibt, ist mehr als ein Gebäude.
 

Der Netzdenker

Oliver Kroll ist Ingenieur für Elektrotechnik im Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Greifswald
Elektrotechnik; Karriere in der Bauverwaltung MV; Elektrotechniker © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens

Wenn Du für einen Monat Deinen Alltag mit einer/einem Kolleg:in tauschen könntest, wer wäre das und warum?

Dann würde ich einen Monat als Elektrofachkraft im Objektmanagementbereich arbeiten, um wieder direkt mit Elektrik arbeiten zu können und das eigene Gefühl für Fachleistungen zu verbessern, die ich tagtäglich als Sachbearbeiter beauftrage.

Wenn Du auf alles immer eine Antwort hättest, würdest Du…?

Zum Beispiel auf Konflikte offensiv eingehen und progressive Ideen voranbringen.

Wenn Du eine schwierige Wahl zu treffen hast, wie gehst Du vor?

Ich analysiere zunächst die Ausgangslage sachlich und versuche, das Problem in Teilaspekte zu zerlegen, um schneller zu praktikablen Lösungen zu kommen. Wenn eine solche Zerlegung nicht möglich ist, bewerte ich die Optionen anhand von Risiken, Auswirkungen und Machbarkeit – und entscheide mich für die Lösung mit den geringeren negativen Konsequenzen.

4.  Wenn wir den Klimawandel nicht mehr stoppen können, dann…?

Dann passen wir uns wieder und wieder an, wie nach jedem Ereignis in der Klimageschichte vom Ende der glazialen Eiszeit, der mittelalterlichen Warmzeit, über die kleine Eiszeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Aufgeben ist keine Option.

Wenn Du einen Tag aus Deinem Leben wiederholen könntest, dann…?

Bleibt der genauso wie in der Erinnerung.

Wenn es so etwas wie einen Leitspruch für Dein Tun gäbe, welcher wäre das am ehesten?

Machen ist wie wollen, nur krasser!

Wenn Du eine Sache benennen müsstest, die Du im Leben/bei Deiner Arbeit gelernt hast, welche wäre das?

Man kann seine Mitmenschen nicht ändern, nur die eigene Perspektive und Herangehensweise.

 Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus – und was macht ihn besonders?

Ich erwarte jeden Tag das Unerwartete. Ein Anruf oder eine E-Mail kann den geplanten Tagesablauf auf den Kopf stellen, wodurch es nie langweilig wird.

Was schätzt Du an der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen besonders?

Unseren Teamgeist, gemeinsame Unternehmungen vom jährlichen Teamtag bis zu einem guten Miteinander und private Kontakte.

Gab es ein Projekt oder Erlebnis, das Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ein Projekt in der Justizvollzugsanstalt Stralsund, bei dem ich bei jedem Besuch meine Identität (Ausweise, Handy, Schlüssel) abgeben musste. Während wir mit Planern und Kollegen durch die Gänge zum Auftragsort geführt wurden, blieben mehrere Gittertüren vor und hinter uns geschlossen. In diesem Moment hatte ich keine Kontrolle über meinen Bewegungsfreiraum. Das war ein drastischer Perspektivwechsel, der wehmütig und nachdenklich machte.  

Warum fühlst Du Dich mit Deiner Aufgabe bzw. Deiner Tätigkeit verbunden?

Wir bringen den Hochschul- und Universitätsklinikbau voran, was den Standort Greifswald festigt und die Bedingungen für tausende Angestellte und Studenten verbessert.

Die Gestalterin

Eva Renner ist Master of Arts Architektur im Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Greifswald
Hochbau; Karriere in der Bauverwaltung MV; Architektin; Architekt; Architektur © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Wenn Du für einen Monat Deinen Alltag mit einer/einem Kolleg:in tauschen könntest, wer wäre das und warum?
Ich würde gern mit einem Amtsleiter tauschen, um einen Einblick in die Führungsaufgaben und die Verantwortung auf dieser Ebene zu bekommen. Aber auch ein Monat mit Projektleiterin Personalgewinnung wäre super – ich interessiere mich sehr für Social Media und würde gern erleben, wie Öffentlichkeitsarbeit im Ministerium funktioniert.

Wenn Du auf alles immer eine Antwort hättest, würdest Du…?
Wenn die Antworten immer richtig sind: bei „Wer wird Millionär“ gewinnen und auf den Philippinen leben, energieeffiziente Schulen bauen und in einer Tierschutzorganisation arbeiten.

Wenn Du eine schwierige Wahl zu treffen hast, wie gehst Du vor?
Zuerst frage ich die KI um Rat – und dann höre ich auf mein Bauchgefühl. Eine gute Mischung aus digitaler Hilfe und eigener Entscheidungskraft!

Wenn wir den Klimawandel nicht mehr stoppen können, dann…?
Dann machen wir trotzdem das Beste draus – und versuchen, jeden Tag ein bisschen bewusster zu leben.

Wenn Du einen Tag aus Deinem Leben wiederholen könntest, dann…?
Den letzten Gehaltstag mit allen Sonderzahlungen. Spaß beiseite: jeder Tag ist einzigartig und nicht wiederholbar, aber die Tage mit meinem Liebsten und meinen Tieren sind die besten.

Wenn es so etwas wie einen Leitspruch für Dein Tun gäbe, welcher wäre das am ehesten?
Wer etwas will, sollte auch bereit sein, dafür was zu leisten. Erfolg kommt schließlich nicht von allein!

Wenn Du eine Sache benennen müsstest, die Du im Leben/bei Deiner Arbeit gelernt hast, welche wäre das?
Kaffee ist keine Mahlzeit. Auch wenn man ihn dreimal am Tag voller Überzeugung trinkt.

Wenn Du noch einmal von vorne anfangen könntest, würdest Du…?
Ich würde Bauingenieurin werden und auf jeden Fall mehr Praxiserfahrungen im Ausland sammeln, einfach um später vielleicht in einem anderen Land leben und arbeiten zu können.

Wenn Du etwas verändern könntest, würdest Du anfangen mit…?
Definitiv mit der Digitalisierung! Weniger Papierkram, mehr Effizienz – und vielleicht retten wir dabei sogar ein paar Bäume.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus – und was macht ihn besonders?
Der Tag startet mit Kaffee (ohne geht gar nichts), Mails und einem kurzen Austausch mit den Kollegen. Dann geht’s an die Arbeit – zweimal pro Woche steht die Bauberatung an. In der Mittagspause entscheide ich spontan: YouTube-Time oder Kollegen-Time – je nachdem, wie viel Zeit ich habe oder wie gesprächig ich bin. Danach wird wieder fleißig weitergearbeitet.

Was schätzt Du an der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen besonders?
Ich schätze vor allem den offenen Austausch und das gemeinsame Lösen von Herausforderungen. Die Mischung aus Fachwissen, Humor und Teamgeist macht einfach Spaß und gute Projekte erst möglich – und ganz ehrlich: das mitgebrachte, richtig gute Essen ist jedes Mal ein Highlight!

Gab es ein Projekt oder Erlebnis, das Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Aktuell bin ich im UniMedBau – und ehrlich gesagt bleibt mir fast alles in Erinnerung, was vor Ort passiert. Es ist einfach beeindruckend, live mitzuerleben, wie aus Planung Realität wird.

Welche neuen Perspektiven eröffnet Dir Deine Arbeit in der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung?
Ich mag, dass ich mir meinen Arbeitstag freier einteilen und selbst gestalten kann. Das Miteinander im Team ist echt angenehm – respektvoll, offen und ohne den Druck, den man oft in der freien Wirtschaft spürt. Und die vielen Möglichkeiten für Fortbildungen und Zertifikate ohne sich gebunden zu fühlen sind ein echtes Plus!
 
Warum fühlst Du Dich mit Deiner Aufgabe bzw. Deiner Tätigkeit verbunden?
Für mich ist Architektur mehr als Baupläne und Technik. Es geht darum, Orte zu schaffen, an denen Menschen leben, lernen, arbeiten, sich einfach wohlfühlen und gerne sind. Ich darf mitgestalten – und genau das macht meine Arbeit für mich so besonders, sinnstiftend und erfüllend.
 

Die Brückenbauerin

Laura Tomaszewski ist kaufmännische Angestellte im Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Neubrandenburg
Karriere in der Bauverwaltung MV; kaufmännische Angestellte; Verwaltung MV © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Wenn Du auf alles immer eine Antwort hättest, würdest Du…?
Dann würde ich sie nicht für mich behalten. Wissen ist der Schlüssel – aber nur, wenn man ihn weiterreicht, kann man gemeinsam Türen öffnen.
 
Wenn Du eine schwierige Wahl zu treffen hast, wie gehst Du vor?
Ich nehme mir Zeit, die Dinge nüchtern abzuwägen – Vor- und Nachteile auf den Tisch, Perspektiven einbeziehen, dann entscheiden. Klarheit entsteht durch Reflexion.

Was hast Du im Leben oder im Beruf gelernt, das Dich besonders geprägt hat?
Fehler zuzugeben ist kein Zeichen von Schwäche – im Gegenteil: Wer Verantwortung übernimmt, gewinnt an Stärke und Vertrauen. Und genau das braucht es in gesunden Teams – den Mut zur Ehrlichkeit und ein Umfeld, das damit umgehen kann.

Was schätzt Du an der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen besonders?
Respekt. Auf Augenhöhe miteinander umgehen – egal, ob im Dialog, im Meeting oder zwischen den Zeilen. Das ist für mich die Basis guter Zusammenarbeit.

Warum fühlst Du Dich mit Deiner Aufgabe verbunden?
Weil sie so vielseitig ist. Ich kann mein Wissen aus verschiedenen Branchen gezielt einbringen und weiterentwickeln. Diese Verbindung von Erfahrung und Gestaltungsspielraum motiviert mich jeden Tag aufs Neue.

Der Pragmatiker

Remo Prange ist Architekt im BIM-Management des Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamtes Neubrandenburg
Karriere in der Bauverwaltung MV; Architektin; Architekt; Architektur; BIM Management MV © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Wenn Du auf alles immer eine Antwort hättest, würdest Du…?
…mein Geld vermutlich als Wahrsagerin verdienen.

Wenn Du eine schwierige Wahl zu treffen hast, wie gehst Du vor?
Ich wäge Entscheidungen möglichst strukturiert ab, bringe Ordnung ins Gedankenchaos und räume Unklarheiten aus dem Weg – Schritt für Schritt.
 
Wenn wir den Klimawandel nicht mehr stoppen können, dann…?
Es wird große Veränderungen geben. Manche Regionen könnten so heiß oder trocken werden, dass Menschen dort nicht mehr leben können. Das kann dazu führen, dass viele Menschen umziehen müssen. Auch das Wetter wird häufiger extrem sein, was sowohl für die Menschen als auch finanziell belastend sein wird.

Wenn Du einen Tag aus Deinem Leben wiederholen könntest, dann…?
Dann würde ich meinen Hochzeitstag noch einmal erleben – in all seinen Facetten.

Wenn Du eine Sache benennen müsstest, die Du im Leben oder bei Deiner Arbeit gelernt hast, welche wäre das?
Was nicht schriftlich fixiert ist, verliert schnell an Verbindlichkeit. Klare Absprachen brauchen klare Dokumentation.

Wenn Du noch einmal von vorne anfangen könntest, würdest Du…?
Ich würde denselben Weg gehen – mit allem, was dazugehört.

Warum fühlst Du Dich mit Deiner Aufgabe bzw. Deiner Tätigkeit verbunden?
Weil Veränderung für mich keine Bedrohung, sondern eine Einladung ist. Mit der BIM-Methode betreten wir eine neue Ära des Planens und Bauens – digital, vernetzt, zukunftsfähig. Es begeistert mich, diesen Wandel aktiv mitzugestalten.

Der Rundumdenker

Torsten Rossow ist Ingenieur Technische Gebäudeausrüstung / Facility Management im Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Greifswald
Karriere in der Bauverwaltung MV; Architektin; Architekt; Architektur; Bauingenieur; Ingenieur Technische Gebäudeausrüstung / Facility Management © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Wenn Du für einen Monat Deinen Alltag mit einer/einem Kolleg:in tauschen könntest, wer wäre das – und warum?
Mit einem Dezernenten. Um Entscheidungen besser nachvollziehen zu können – und die Perspektive zu wechseln.

Wenn Du auf alles immer eine Antwort hättest, würdest Du…?
…darauf achten, Wissen konstruktiv und situationsangemessen einzubringen – denn nicht jede Antwort braucht sofort ein Gegenüber.

Wenn Du eine schwierige Wahl zu treffen hast, wie gehst Du vor?
Ich sammle Informationen, höre genau hin – und treffe die Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen. Kommen neue Fakten dazu, passe ich sie an. Haltung ist wichtig, aber Flexibilität auch.

Wenn wir den Klimawandel nicht mehr stoppen können, dann…?
…werden wir mit weitreichenden Folgen konfrontiert sein.
 
Wenn Du einen Tag aus Deinem Leben wiederholen könntest, dann…?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Manche Dinge sind gut so, wie sie einmal waren.

Wenn es einen Leitspruch für Dein Tun gäbe, wie würde er lauten?
Wer sich nicht an neue, schwere Aufgaben wagt, ist schon gescheitert. Nur wer losgeht, kann auch scheitern – aber eben auch gestalten. Wenn’s einfach wäre, wär’s ja kein Job für Profis. Gehen wir’s an!

Was hast Du im Berufsleben gelernt?
Auch schwierigen Menschen sollte man professionell begegnen. Haltung zeigen, ohne sich provozieren zu lassen.

Wenn Du noch einmal von vorne anfangen könntest, würdest Du…?
Nichts anders machen.

Wenn Du etwas verändern könntest, womit würdest Du anfangen?
Mit echter Digitalisierung – aber bitte mit Einbindung der Arbeitsebene. Und mit dem Abbau unnötiger Bürokratie. Es wird Zeit.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus – und was macht ihn besonders?
Schaffe, schaffe, Häusle baue. Jeder Tag bringt neue Themen, neue Fragen – und meist auch neue Lösungen.

Was schätzt Du an der Zusammenarbeit mit Kolleg:innen besonders?
Ein gutes Miteinander, das auf das gemeinsame Ziel ausgerichtet ist. Denn am Ende ziehen wir alle am gleichen Strang. Wenn es auch menschlich passt, umso besser. Aber entscheidend ist, dass wir professionell und respektvoll zusammenarbeiten können.

Gab es ein Projekt oder Erlebnis, das Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Ja. (Anmerkung der Redaktion: es bleibt ein Geheimnis)

Was unterscheidet uns von anderen Arbeitgebern?
Wir bieten ein außergewöhnlich breites Spektrum an Aufgaben, spannende Themen mit gesellschaftlicher Relevanz und ein hohes Maß an beruflicher Sicherheit.
Natürlich gibt es auch Herausforderungen – zum Beispiel bei Entscheidungsprozessen oder der Weiterentwicklung von Strukturen, etwa in der Gehaltsentwicklung. Doch genau darin liegt auch eine Chance: neue Impulse einzubringen und Veränderung mitzugestalten – Schritt für Schritt.

Warum fühlst Du Dich mit Deiner Aufgabe verbunden?
Weil oft Herzblut drinsteckt. Es macht mich stolz, an komplexen Projekten mitzuwirken – und sie zum Erfolg zu führen. Genau dafür sind wir da.

Die Qualifizierten

Wir investieren in Wissen und qualifizieren für neue Aufgaben.
Qualifizierung, Personalentwicklung, Nachwuchs © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Technische Gebäudeausrüstung (TGA)-Quereinstieg mit System – mein Weg über die VDI-Weiterbildung
Nach meinem Maschinenbaustudium und ersten Berufsjahren in der Arbeitsvorbereitung bin ich 2023 als Quereinsteiger ins Sachgebiet TGA beim SBL Rostock gewechselt. Die Mischung aus technischer Planung und praktischer Bauüberwachung passt ideal zu meinen Interessen.
Begleitend habe ich den VDI-Zertifikatslehrgang „Fachingenieur TGA“ absolviert – inklusive aller Pflicht- und Wahlmodule. Besonders die fundierte Grundlagenschulung durch Fachdozenten hat mir beim Einstieg sehr geholfen. Heute bin ich fachlich sattelfest und beruflich angekommen.
Julian Bohnet, Fachingenieur TGA im SBL Rostock
 

Die Bauvisionärin

Ilana Zorbas ist Master of Arts Architektur - Städtebau und Dezernatsleiterin im Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Rostock
Baureferendariat; Karriere in der Bauverwaltung MV © Christian Hoffmann
Wir bauen MV! © Christian Hoffmann
Was war Deine Motivation für das Baureferendariat?
Besonders motivierte mich die einmalige Chance im Referendariat Einblicke in die verschiedensten Bereiche der öffentlichen Bauverwaltung zu erhalten, und dadurch meinen Horizont zu erweitern.
Die Ausbildung ermöglicht durch bundesweite Seminare, das bereits im Studium erworbene Fachwissen zu erweitern und ein Netzwerk zu bilden.

Wenn Du noch einmal von vorne anfangen könntest, welche Erfahrungswerte würdest Du Dir für Deinen bisherigen Berufsweg wünschen?
Was ich meinem jüngeren Ich sagen kann, nur Mut! Daneben ist auch die Kommunikation wichtig und sicherlich werde ich nie ausgelernt haben.

Wie sieht Dein Traumjob und Dein idealer Arbeitsalltag aus?
Für mich ist es wichtig, einen sinnvollen Beitrag zu leisten und gestalten zu können. Das gelingt im Bereich Architektur in der Landesbauverwaltung gut, da wir das Land Mecklenburg-Vorpommern aktiv mitgestalten.
Ich freue mich, ein motiviertes Team zu haben und jeden Tag mit vielen netten KollegInnen zusammen zu wirken. Etwas Sonnenschein hilft auch.

Wenn Du einen Fortschritt im Baugeschehen maßgeblich beeinflussen könntest, welcher wäre das?
Wie können wir in Planung und Bau optimieren? Da steht für mich neben der integrativen Planung und Umsetzung, ebenso die Forschung an innovativen Lösungen für einen schlankeren Materialeinsatz. Aber auch die Umnutzbarkeit von Gebäuden und das Mitdenken des gesamten Gebäudezyklus kann weiter vorangebracht werden.
Dabei können Methoden wie BIM (Building Information Modelling), die nun Einzug in den öffentlichen Bau erhalten, zukünftig helfen, die Planung und Bewirtschaftung von Gebäuden zu unterstützen.

Welchen Baustil der Vergangenheit würdest Du mit in die Zukunft nehmen?
Gegenwart und Zukunft werden durch Bauwerke der vergangenen Jahrzehnte und Jahrhunderte geprägt und machen das Bild unserer europäischen und deutschen Städte aus. Ob Klassizismus, Jugendstil oder auch die klassische Moderne, sie alle sind Bestandteil unserer Geschichte. Mich beeindruckt jedoch immer wieder die detailgetreue in der Industriearchitektur um 1900.

Wenn Du in Deinem Traumjob arbeitest, wie gelingt Dir die Balance zwischen Beruf und Freizeit?
Durch die Möglichkeiten flexibler Arbeitszeiten mit Gleitzeit usw. ist meine Arbeit im Staatlichen Bau und Liegenschaftsamt Rostock gut mit privaten Terminen vereinbar.

Wenn wir den Klimawandel nicht mehr stoppen könnten, dann…
… müssen wir lernen, mit den Folgen umzugehen. Gerade im Bereich des Bauwesens, kann der Nachhaltigkeitsgedanke helfen, Ressourcen zu schonen. Auch gilt es, Gebäude resilient gegenüber Extremwetterereignissen zu gestalten und eine hohe Nutzungsqualität zu gewährleisten.

Der Zukunftsbauer

Jens Rott ist Architekt und Leiter des Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamtes Neubrandenburg
Baureferendariat; Karriere in der Bauverwaltung MV © Christian Hoffmann
Wir bauen MV! © Christian Hoffmann
Was war Deine Motivation für das Baureferendariat?
Magnetisch angezogen hat mich 2008, der Neubau des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Insel Riems durch die Sonderbauleitung in Greifswald. Wichtig war mir, die strukturierte Ausbildung zur Führungskraft im Bauwesen, die Perspektive Verantwortung an großen, komplexen und qualitätvollen Projekten arbeiten zu können.

Wenn Du Deine berufliche Laufbahn Revue passieren lässt, was waren Deine größten Meilensteine? Und was Deine spannendsten Bauprojekte?
Neben dem Studium habe ich in einer Zimmerei gejobbt und in Architekturbüros Modellbau betrieben und Wettbewerbe geschrubbt, hier waren die Erfolge und Misserfolge ziemlich unmittelbar sichtbar. Danach bin ich gezielt in die Denkmalpflege und dann in die Bauleitung. Das rückt aber alles immer weiter in den Hintergrund, auch wenn ich dabei heute noch wichtige Fähigkeiten erworben habe. Mein heutiges berufliches Selbstverständnis habe ich in der Landesbauverwaltung entwickelt.

Nach dem Referendariat war ich zunächst für das gesamte Facility-Management des Landes verantwortlich und habe dann das Immoblienportfolio Mecklenburg-Vorpommerns betreut. Hier habe ich mit den liegenschaftlichen Belangen eine wichtige Begründung zur Gerichtsstrukturreform geliefert.

Mit der Gründung des Geschäftsbereichs Hochschul- und Klinikbau in Rostock habe ich einerseits den Planungsbereich für die Universitäten übernommen und anderseits auch einige Bauvorhaben umgesetzt. Zu den Bauprojekten, die ich erledigt habe, gehört die Sanierung des Historischen Instituts in und den Lohmeyercampus oder das CFunGene Greifswald, die Sanierung von Haus 1 der Hochschule Neubrandenburg oder die Neubauten Chemie und E-Technikum auf dem Südstadtcampus in Rostock.

Zu den besonders schönen Aufgaben gehörte die Durchführung der Internationalen Architekturwettbewerbe für das Archäologisches Landesmuseum und das Ulmicum sowie die operative Betreuung zahlreicher Kunst-am-Bau Wettbewerbe und natürlich auch in verschiedenen Wettbewerbsjurys Mitglied.

In der Rückschau auf meine Laufbahn konnte ich mich kontinuierlich mit meinen neuen Aufgaben entwickeln, so hatte ich zunächst auf meinem ersten Dienstposten vier Mitarbeiter, aktuell sind es einhundertfünfzehn.

Von den fachlichen Tätigkeiten als Architekt habe ich mich mittlerweile sehr weit entfernt, im Vordergrund steht die Arbeit mit den Menschen, die mir von meinen Dienstherren anvertraut sind. Dabei war es nicht immer ganz einfach, die Verantwortung für das operative Gelingen loszulassen. Mittlerweile bin ich sehr gut damit gefahren, meinen Teams den Erfolg zuzutrauen und meinen Mitarbeitern großes Vertrauen entgegenzubringen. Der Kern unseres Architektenberufs ist der Entwurf und der Bau, das verändert auch das Referendariat oder die Arbeit für einen großen institutionellen Bauherren nicht.

Auf einer abstrakten Ebene besteht ja kein großer Unterschied darin und es bedarf der gleichen Fähigkeiten. Ob ich selbst den Bleistift schwinge oder die Arbeiten von Kollegen in einem Wettbewerb bewerte oder ob ich auf der Baustelle als Bauleiter über das Gerüst tobe oder die maßgeblichen und kostenwirksamen Bauherrenentscheidungen treffe.

Wenn Du die Mittel hättest, welches Bauprojekt würdest Du im Land umsetzen?
Ganz klar: die noch zu gründende TU MV ;-)
Einem verheißungsvollen und weltoffenen Ort, an der Architekt:innen und Ingenieur:innen aller Fachrichtungen ausgebildet werden, um den - dringend benötigtem - technischen Nachwuchs zu stellen, der das Land dabei helfen wird, eine führende Rolle in der KI-Entwicklung einzunehmen.

Wenn es so etwas wie ein Leitspruch für Dein Tun gäbe, welcher wäre das?
„Ändere die Welt;
Sie braucht es.“
Bertolt Brecht.

Wenn Du die Welt von oben anschaust, was ist Dein imposantestes Bauwerk?
Es geht mir bei Bauwerken weniger um den visuellen, architektonischen Effekt oder den perfekten Grundriss, sondern um die persönliche Beziehung, die Geschichte, die mich mit etwas verbindet.

Naja, das imposanteste Bauwerk, was mir zu der Frage einfällt, ist das Opernhaus im Hafen von Sydney, hier habe ich mich vor etlichen Jahren als Austauschschüler in einen Keller verirrt, und dort einen Planschrank mit alten Blaupausen von Jørn Utzon entdeckt, das war auf jeden Fall eine sehr erhabene Erfahrung, die mich vielleicht auch zu meinem Studium geführt hat. Später habe ich dann mal für Schinkels Altes Museum in Berlin Werkpläne gezeichnet, da wird man dann sehr eng mit so einem Haus.

Wenn Du einen Fortschritt im Baugeschehen maßgeblich beeinflussen könntest, welcher wäre das?
Die großen Themen der Zukunft auf dem Bau werden von der geringer werdenden Manpower bei Ausführung und Planung und dem präziseren Einsatz verknappter Ressourcen bestimmt sein. Die Staatsbauverwaltung wird, wie die gesamte Bauproduktion, sich verstärkt mit dem Einsatz von Robotik im Bauwesen und KI in Planung und Entwurf engagieren. Konkreter arbeiten wir schon an modularen Bauprojekten und innovativen Beschaffungs- und Vergabeverfahren.

Wir haben jetzt schon große Möglichkeiten im Rahmen der BIM-Implementierung Einfluss zu nehmen. Wir haben mit der Umsetzung deutliche Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung des Bauprojektmanagements und zur Qualitätsverbesserung.

Trotz allem technologischen Fortschritt ist Kommunikation der Schlüssel zur Lösung aller Themen, die die fachliche Arbeit und die Menschenführung angeht. Am Schluss bleibt immer nur, miteinander zu reden, auch wenn sich die Bühne ändert.

Wie lautet Deine Lebensphilosophie?
In allem, was ich tue, handle ich mutig und gelassen. Als Vorgesetzter ist es meine Aufgabe, der Aufregung, die uns umgibt, Ruhe und Klarheit entgegenzusetzen, das erfordert eine eindeutige innere Haltung.

Wenn Du einen Wunsch frei hättest, welcher wäre das?
Flexibler Beton ;-)
Nein, ganz ehrlich, wenn ich den jetzt verrate, geht er ja nicht in Erfüllung.

 

Die Sinnstifterin

Lena Kues ist Baureferendarin in der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung M-V
Baureferendariat; Karriere in der Bauverwaltung MV © Christian Hoffmann
Wir bauen MV! © Christian Hoffmann
Was war Deine Motivation für das Baureferendariat?
Das Referendariat ist für mich der ideale Einstieg in die Bauverwaltung. Ich sehe es als große Chance, im Referendariat einen breit gefächerten Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche und Aufgaben zu bekommen.

Wenn Du Deine berufliche Laufbahn Revue passieren lässt, was waren Deine größten Meilensteine? Und was Deine spannendsten Bauprojekte?
Im Allgemeinen und auch wegen meiner noch nicht so langen beruflichen Laufbahn messe ich meine „Meilensteine“ für mich nicht nach der Größe.

Wenn Du die Mittel hättest, welches Bauprojekt würdest Du im Land umsetzen?
Wahrscheinlich eine echte „eierlegende Wollmilchsau“ – ein Bauprojekt, das gleich mehrere Bedarfe auf einmal abdeckt und für möglichst vielen Menschen einen Mehrwert schafft.

Wenn Du noch einmal von vorne anfangen könntest, welche Erfahrungswerte würdest Du Dir für Deinen bisherigen Berufsweg wünschen?
In meinen Augen formen Erfahrungen und die daraus resultierenden Erfahrungswerte u.a. die individuelle Persönlichkeit sowie den individuellen Berufsweg. Auch wenn man unangenehme Erfahrungen macht oder bestimmte Wege auch mal Umwege sein können, glaube ich, dass eben diese gesammelten Erfahrungen für die eigene Entwicklung wichtig sind. Deswegen würde ich mir eher wünschen, den Umgang mit bestimmten Erfahrungen früher zu lernen, anstatt bereits diese Erfahrungswerte zu besitzen.

Wenn Du die Welt von oben anschaust, was ist Dein imposantestes Bauwerk?
Die Gewächshäuser im Süden der spanischen Provinz Almería. Schaut man sich die Welt von oben an, wären sie vermutliche eine der wenigen „Bauwerke“, die auch aus weiter Entfernung noch wahrgenommen werden können. Ich finde sie nicht imposant, weil sie besonders aufwändig oder mit viel Ingenieurskunst errichtet wurden, sondern vielmehr, weil sie in vielen Aspekten zum Nachdenken und Heranziehen unterschiedlicher Betrachtungsweisen anregen.

Welchen Baustil der Vergangenheit würdest Du mit in die Zukunft nehmen?
Ich finde es gut, dass sich die Baustile verändern und im besten Fall an die aktuelle Zeit und die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Ich möchte vielmehr die gesammelten Erkenntnisse bestimmter Bauweisen und Baustile mit in die Gegenwart nehmen.

Wie sieht Dein Traumjob und Dein idealer Arbeitsalltag aus?
Mein Traumjob wäre eine Vereinigung meiner unterschiedlichsten Interessen. In meinem idealisierten Arbeitsalltag würden wir stärken- und lösungsorientiert in einem Team zusammenarbeiten.

Wie lautet Deine Lebensphilosophie?
Ich glaube, ich habe nicht die eine Lebensphilosophie. Ich versuche Dinge ganzheitlich zu betrachten, zu hinterfragen und nachzuvollziehen.

Baureferendariat – Fachrichtung Architektur

Gestalten Sie die Zukunft öffentlicher Baukultur in Mecklenburg-Vorpommern. Sie suchen eine neue Herausforderung und möchten als Beamtin oder Beamter im höheren technischen Verwaltungsdienst Verantwortung übernehmen? Dann starten Sie Ihre Karriere mit einem technischen Referendariat in der Fachrichtung Architektur – einem zweijährigen Traineeprogramm, das Sie gezielt auf leitende Aufgaben in der Bau- und Immobilienverwaltung vorbereitet.
Architektur Entwurf.jpg © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens

Ihr Fundament

Was Sie für den Einstieg mitbringen sollten:
  • Master- oder Diplomabschluss (Universität oder Hochschule) in Architektur
  • EU-Staatsangehörigkeit
  • Höchstalter: 35 Jahre (Ausnahmen möglich)
  • Kenntnisse in Planung, Konstruktion, Bau- und Projektmanagement
  • Idealerweise erste Berufserfahrung und Führungskompetenz
  • Selbstständige, engagierte und flexible Arbeitsweise
  • Sicherer Umgang mit MS Office und CAD
ggf. herausnehmen (Für die Aufnahme in den Vorbereitungsdienst gelten die gesetzlichen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf gemäß der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.)

Darauf können Sie bauen

Das bietet Ihnen das Baureferendariat Architektur
Das zweijährige Referendariat vermittelt praxisnah alle Kenntnisse, die Sie für eine verantwortungsvolle Tätigkeit im öffentlichen Bauwesen benötigen.
Die Ausbildung umfasst drei aufeinander aufbauende Abschnitte, ergänzt durch Lehrgänge in Recht, Verwaltung, Betriebswirtschaft und Führung.
Während der Ausbildung erhalten Sie Anwärterbezüge nach Besoldungsgruppe A 13 zuzüglich einer Anwärtersonderzulage von 70 % gemäß Landesbesoldungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LBesG M-V).

Ihre Vorteile auf einen Blick:
  • Zwei Jahre praxisorientierte Ausbildung mit Stationen in staatlicher Bauverwaltung, Stadtplanung und Bauaufsichtsbehörden
  • Fachübergreifende Weiterbildungen in Recht, Verwaltung und Management
  • Einsatzorte in ganz Mecklenburg-Vorpommern mit Möglichkeit zu Hospitationen auf Bundes- und Landesebene
  • Abschluss mit Staatsexamen und der Berufsbezeichnung Technische Assessorin / Technischer Assessor
  • Beamtenverhältnis auf Widerruf mit attraktiver Anwärtervergütung
  • 30 Tage Urlaub pro Jahr
  • Sichere und familienfreundliche Karriere im öffentlichen Dienst
  • Vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten im Landes- und Kommunalbereich
  • Arbeiten in einer der lebenswertesten Regionen Deutschlands

Ihr Ausbildungsbauplan

So läuft das Referendariat ab
Das Referendariat Architektur bereitet Hochschulabsolventinnen und -absolventen auf eine leitende Tätigkeit in der Bau- und Immobilienverwaltung vor.
Die Ausbildung erfolgt in drei Abschnitten, die durch übergreifende Lehrgänge ergänzt werden, und schließt mit der Laufbahnprüfung (Staatsexamen) ab.
 
  • Abschnitt 1: Grundlagen der staatlichen Bauverwaltung
  • Abschnitt 2: Vertiefung in Planung, Projektsteuerung und Bauaufsicht
  • Abschnitt 3: Führungsaufgaben, Verwaltungspraxis und Abschlussprüfung

Jetzt den Grundstein legen!

Bewerben Sie sich und bauen Sie mit an der Zukunft unseres Landes.
Bewerben Sie sich mit Lebenslauf, Zeugnissen und bis zu drei Arbeitsproben.
Einstiegstermine sind jeweils im Mai und Oktober.
Mehr Informationen und aktuelle Ausschreibungen finden Sie hier:
[Link zu den Jobangeboten einfügen]
 

Kontakt

Fachliche Fragen:
Als Dezernent für das Baumanagement Bund in der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung Mecklenburg-Vorpommern (SBL-MV) ist Thilo Brause u. a. zuständig für das Technische Referendariat. © 2022 Christian Hoffmann, FM M-V
Ministerium für Finanzen und Digitalisierung M-V, Standort Rostock
IV 420, Dipl.-Ing. Architekt und Ausbildungsleiter Thilo Brause
Telefon: 0385 588 14421
eMail
Bewerbungsfragen:
Elisabeth Kuntz - leitend zuständig für Personalangelegenheiten der Abteilung 4 des Finanzministeriums MV sowie der Staatlichen Bau und Liegenschaftsämter (SBL) © 2020 Christian Hoffmann, FM MV
Ministerium für Finanzen und Digitalisierung M-V, Standort Rostock
IV 102, Elisabeth Kuntz
Telefon: 0385 588 14710
eMail

Links zu diesem Thema

  • Anfrage zum technischen Referendariat in der SBL-MV an Thilo Brause
  • Anfrage zum technischen Referendariat in der SBL-MV an Elisabeth Kuntz

Für Schüler:innen

Dein Einstieg ins Berufsleben
Architektur; Karriere Bauverwaltung MV © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens

Baue deine Zukunft – mit uns!

Du willst wissen, wie öffentliche Gebäude oder ganze Bauwerke entstehen? Dann bist du bei uns genau richtig! Bei uns lernst du, wie Planung, Technik und Teamarbeit zusammenkommen, um Mecklenburg-Vorpommern zu gestalten und zu erhalten.

Schon während der Schulzeit kannst du in einem Schülerpraktikum echte Einblicke in die Welt des Bauens gewinnen. Du bist nicht nur dabei, sondern mitten im Geschehen – ob beim Vermessen, Planen oder Begleiten von Bauprojekten.

Dein Plus: Du sammelst wertvolle Praxiserfahrung, lernst verschiedene Berufe im Baubereich kennen und legst das Fundament für deine berufliche Zukunft.

Starte jetzt dein Praktikum – und baue mit uns an der Zukunft unseres Landes!

Wenn du Interesse hast, sende uns deine Unterlagen einfach an karriere@fm.sbl-mv.de – wir freuen uns auf dich!

Für Studierende

Theorie trifft Praxis
Elektrotechnik; Karriere Bauverwaltung © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens
Bau mit an deiner Zukunft – Praxis trifft Verantwortung

Du möchtest dein Wissen in echten Projekten anwenden und herausfinden, wie der Staat plant, baut und verwaltet? Dann bist du bei uns genau richtig!

In der Bauverwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern erwarten dich spannende Einblicke in die Welt des öffentlichen Bauens – von der Planung über die Realisierung bis zur nachhaltigen Nutzung von Gebäuden und Liegenschaften. Ob als Studierende:r im Rahmen eines Praxissemesters bzw. Orientierungspraktikums oder im Rahmen deiner Abschlussarbeit – bei uns kannst du erleben, wie Theorie auf Praxis trifft. Du arbeitest an Projekten mit, die wirklich etwas bewegen: Schulen, Hochschulen, Polizeigebäude, Verwaltungs- und Kulturstandorte, die das Land prägen. Dabei lernst du, wie Technik, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zusammenwirken – und welche Rolle die öffentliche Hand beim Bauen spielt.

Unsere erfahrenen Kolleg:innen begleiten dich, fördern dein Können und geben dir Raum, Verantwortung zu übernehmen. So gewinnst du wertvolle Praxiserfahrung, knüpfst Kontakte und findest heraus, wohin dein Weg führen soll – ob ins Ingenieurwesen, in die Architektur oder in die Verwaltung.
 
Starte jetzt – und gestalte mit uns nachhaltig die Zukunft Mecklenburg-Vorpommerns!

Wenn du Interesse hast, sende uns deine Unterlagen einfach an karriere@fm.sbl-mv.de – wir freuen uns auf dich!

Für Rechtsreferendare

Recht trifft Praxis
Nachwuchs; Karriere Bauverwaltung MV © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens

Gestalte Bauverwaltung mit juristischem Weitblick!

Im Rahmen deines Rechtsreferendariats erhältst du bei uns einen umfassenden Einblick in die rechtlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen Abläufe der staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Du arbeitest an realen Fällen mit und unterstützt unsere Fachbereiche bei rechtlichen Prüfungen, Vertragsgestaltungen und Entscheidungsprozessen. Dabei lernst du, wie rechtliche Vorgaben in der Praxis umgesetzt werden – mit direktem Bezug zu großen Infrastruktur- und Bauprojekten des Landes.

Deine Schwerpunkte

  • Privates Bau- und Vergaberecht – rechtssichere Umsetzung öffentlicher Bauvorhaben sowie Gestaltung, Prüfung und Durchführung von Vergabeverfahren
  • Arbeits- und Tarifrecht – rechtliche Fragen rund um Beschäftigte, Dienststellen und Personalorganisation
  • Liegenschaftsrecht – rechtliche Aspekte rund um Grundstücke, Nutzung und Nachhaltigkeit

So sammelst du wertvolle Praxiserfahrung und trägst aktiv dazu bei, dass die Bauverwaltung des Landes rechtssicher, wirtschaftlich und nachhaltig agiert.

Nutze dein Referendariat, um Verwaltung mitzugestalten – und lege das juristische Fundament für die Zukunft des öffentlichen Bauens in Mecklenburg-Vorpommern!

Ansprechperson:

Von Praktikanten

Blick hinter die Kulissen
Karriere Bauverwaltung MV; Nachwuchs © Holger Martens
Wir bauen MV! © Holger Martens

Praxisnah studieren – Einblicke ins Objektmanagement

Im Rahmen meines Studiums Nachhaltiges Immobilienmanagement absolvierte ich mein Praktikum beim Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt Rostock. Drei Monate lang war ich Teil des Objektmanagement-Teams und konnte mein Wissen in spannenden Projekten anwenden – von der Betreuung öffentlicher Liegenschaften, wie Polizeidienststellen oder Justizeinrichtungen, bis hin zur Mitarbeit an Wirtschaftlichkeitsanalysen, Betriebskostenprüfungen und baulichen Übergaben.

Besonders begeistert hat mich die Vielfalt: Außentermine, Projektarbeit und der direkte Austausch im Team sorgten für eine abwechslungsreiche und lehrreiche Zeit. Danke an das Team für die tolle Unterstützung und die wertvollen Einblicke!

Nele Maluschak

In der Schulzeit reinschnuppern - Von der Baustelle bis ins Ministerium

Ich heiße Mattes und durfte zwei Wochen lang hinter die Kulissen der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung Mecklenburg-Vorpommern schauen.
In Rostock war ich auf echten Baustellen unterwegs – zusammen mit Architekten, Innenarchitekten und Bauingenieuren. Ich durfte technische Zeichnungen ausprobieren und sehen, wie aus Planung Realität wird.
In meiner zweiten Woche im Finanzministerium habe ich in viele verschiedene Bereiche hineingeschaut – IT, Fortbildung, Personalgewinnung und sogar ein 3D-Modell eines Gebäudes gesehen.
Am meisten hat mir gefallen, wie vielseitig die Arbeit ist und wie offen alle Kolleginnen und Kollegen waren.
Danke an alle, die mein Praktikum so spannend gemacht haben!

Mattes Kobel

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